Wärme- und Energieverbünde lassen sich mit unterschiedlichen Energiequellen bzw. Energieträgern betreiben und sind damit an fast allen Standorten realisierbar. In einem Verbund können in der Regel verschiedene Energiequellen und Energieträger kombiniert werden. Dies steigert die Versorgungssicherheit.
Mit ewz haben Gemeinden eine erfahrene, schweizweit tätige Energiedienstleisterin und Partnerin an ihrer Seite. Basierend auf den lokalen Rahmenbedingungen entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen den optimalen Wärmeverbund. Sie erhalten so eine nachhaltige Energielösung, ohne dass Sie selbst Know-how aufbauen oder aufwendige Abklärungen zur Finanzierung treffen müssen.
Die Art des Kooperationsmodells ist abhängig von Ihren ökologischen und wirtschaftlichen Zielen, Ihren Kompetenzen und Ihren Ressourcen.
Informieren Sie sich über unsere erfolgreich realisierten Verbundprojekte mit Gemeinden.
Effiziente Umsetzung dank klarer Aufgabenteilung auf Basis der verfügbaren Kompetenzen sowie der finanziellen und personellen Ressourcen.
Optimale Nutzung der verfügbaren erneuerbaren Energiequellen, hohe Versorgungssicherheit sowie Erhöhung der lokalen Wertschöpfung.
Best-Practice-Sharing aus über 20-jährigem Know-how in der Entwicklung, Realisierung und im Betrieb von innovativen Verbundlösungen.
Wärme- und Energieverbünde können mit verschiedenen Temperaturen betrieben werden. Die optimale Netztemperatur hängt von der Temperatur der Energiequelle und vor allem vom Bedarf der Bezüger*innen ab. Wie sich Hochtemperatur- und Niedertemperaturverbunde unterscheiden und was Freecooling bedeutet, lesen sie auf unserer Expertiseseite zum Thema Fernwärme.
Energiespeicher sind zudem zentrale Elemente in thermischen Netzen. Sie ermöglichen es, Energieproduktion und -verbrauch besser aufeinander abzustimmen. Sie können überschüssige Wärme oder Kälte aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben. Mehr zum Thema Energiespeicher finden Sie auf unserer Expertiseseite.